Die Wahrscheinlichkeit, an einer Winterdepression zu erkranken, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hier fließen beispielsweise genetische Prädispositionen, die persönliche Lebensweise sowie aktuelle negative Lebensumstände und Stress mit ein. Ein weiterer Faktor ist die Portion an Licht, die wir täglich aufnehmen. Die Winterdepression wird in erster Linie mit zu wenig Sonnenlicht in Verbindung gebracht. Dabei ist es nicht die fehlende Sonne selbst, sondern die fehlende Menge an Licht, die ausschlaggebend ist. Auch ein trüber Tag liefert noch sehr viel Lichtenergie, selbst dann, wenn sich die Sonne hinter Wolken versteckt. Für einige Menschen reicht die Menge an Licht im Herbst und im Winter jedoch nicht aus, und eine Winterdepression oder ein Winterblues können die Folge sein.
Glaubt man diesen Zahlen, so ist das Risiko, an einer Winterdepression zu erkranken, in Deutschland vergleichsweise hoch. Die Zahlen deuten darauf hin, dass saisonal abhängige Depressionen in sonnigeren Regionen weniger stark vertreten sind.
Betrachtet man die Breitengrade einiger Länder in Verbindung mit dem prozentualen Auftreten von Winterdepressionen, so wird recht schnell ersichtlich, dass Deutschland für Winterdepressionen geradezu prädestiniert ist. Allerdings sind diese Zahlen mit Vorsicht zu betrachten, denn die Werte für Deutschland sind interpoliert.
Studien zur Winterdepression länderübergreifend durchzuführen ist eine sehr komplexes Thema. Die oben dargestellten Zahlen basieren auf einer in Amerika durchgeführten Studie. Die Daten für Deutschland sind auf Basis der Breitengrade interpoliert. Da sich unterschiedliche Mentalitäten und Lebenseinstellungen der Menschen im jeweiligen Land auf die Ergebnisse auswirken, können die amerikanischen Ergebnisse der Studie nicht ohne weiteres auf Deutschland und andere europäischen Länder übertragen werden. Betrachtet man die amerikanischen Ergebnisse für sich allein, so ist jedoch von einem vermehrten Auftreten von Winterdepressionen bei Ländern in höheren Breitengraden auszugehen. Sprich: Mehr Sonne, weniger Winterdepressionen. Weitere in Europa durchgeführte Studien führten zu anderen Ergebnissen, und auch weitere amerikanische Studien haben wiederum andere Werte für amerikanische Länder gezeigt.
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Eine Winterdepression kann jeden Menschen treffen und ist kein Grund, sich selbst dafür verantwortlich zu machen. Die Benutzung einer Lichttherapie Lampe sorgt in der Regel für eine schnelle Linderung der Symptome. Lichttherapielampen können auch zu Hause oder am Arbeitsplatz verwendet werden.
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2. Winterdepression Symptome |
3. Vitamin D und Winterdepression - Nicht ohne Bluttest |
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Lichttherapiegeräte mit 10000 Lux zur effektiven Behandlung von Winterdepression oder Winterblues. Auf Platz 1 die Philips Energy Light Testsieger Lichttherapie Lampe mit 10000 Lux, Dimmer und LED-Zeitanzeige. Auf Platz 2 das Melissa Lichttherapiegerät mit 10000 Lux, jedoch ohne Dimmer und ohne Zeitanzeige. Das Philips Wake Up Light ist kein Lichttherapiegerät und nicht zur Behandlung einer Winterdepression geeignet. Das Wake Up Light hilft dabei, den Morgen besonders angenehm zu beginnen.
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Lichttherapielampe | Philips Energy Light | Melissa Daylight | Philips Wake Up Light | |
Max. Lichtstärke | 10000 Lux | 10000 Lux | 250 Lux | |
Bewertung | Platz 1 | Platz 2 | Wake Up Light | |
Testberichte bei Amazon | Testberichte lesen... | Testberichte lesen... | Testberichte lesen... | |
Dimmer | ja | nein | ja | |
Zeitanzeige | ja | nein | ja | |
Gegen Winterdepression | ja | ja | nein | |
Preis ca. (UVP) | 199 Euro | 159 Euro | 119\149 Euro | |